-Beschreibungen der roten Insel. Dies ist ein Thread für Hintergrundinformationen die von uns zur Verfügung gestellt werden um die Landschaft zu beschreiben (inkl. Karte).
Anbei die maßstäbliche vektorisierte Karte in Lebensgröße:
https://www.dropbox.com/s/id4nh9pmte3waz...0Insel.pdf?dl=0
Darauf zu sehen ist das was wir Roten von unserer Insel haben und bis jetzt bespielen. Tatsächlich haben wir keine Umrisse von der gesamten Insel oder eine gesamte Inselgröße. das wurde damals von der Orga abgelehnt. Am besten du hängst dann einfach willkürliche Landschaft an Constanze 
Folgend ein paar Texte dazu:
ORTSCHAFTEN:
Drakenborg,
Ansiedlung der Vinländer unter Herr Berkenbrecht, ist eine nordmännische Siedlung wie aus dem Bilderbuch geschnitten. Langhäuser zieren sie und zumeist sieht man ein Langschiff und ein bis zwei Koggen vor Anker. Um Drakenborg ist, wie auch in der heimat dieses Volkes, vor allem Grasland zumindest ein zwei Hügel weit. dann wird es karg und das Land rings um den Feuerberg raubt alles pflanzliche Leben bis auf ein paar Moose.
Der rote Tempel,
thront an einer Klippe die sich vom Drakenborger Fjord bis hinunter nach Aschenbach zieht. Alle Siedlungen der roten Insel reihen sich ringsum um ihn, fast so als wollten die Jünger des roten das Heiligtum von allen angreifbaren Seiten verteidigen. Das haus Nirakis und die rote Priesterschaft leben in dem Bauwerk, das von keiner menschlichen Hand geschaffen wurde, sondern so sagt man, vom roten Drachen selbst.
Heldenfeld,
bekannt für seinen Schreinwein und den Zoranaschrein, ist die östlichste der roten Ansiedlungen. Auch bekannt für seine Taverne "zum zerschlagenen Schädel" ist sie Ausgangspunkt zahlreicher Expeditionen in das noch großteils unbekannte Land des roten Vaters.
Hopfengrund,
ist die zweite aber auch ältere Ansiedlung von Vinländern. Die Hopfengründer haben begonnen holz zu fällen, den Aschenbach zu stauen um mit ihm das Holz nach Aschenbach zu flößen. Kaum drei Steinwürfe nördlich von Hopfengrund, liegt ihre verbündete Siedlung Munkelheim.
Munkelheim,
Heimat des Munkelbaumes und der Turak'Tan ist die Siedlung der roten Handwerker. Einfallsreichtum und Geselligkeit, werden hier groß geschrieben, denn wer sich mit einem Munkelheimer anlegt, legt sich mit allen an.
Aschenbach,
war die erste Ansiedlung der roten Insel, gelegen in einer geschützen Bucht und am unteren Ende des Baches der ihr den Namen gab, ist sie der meist besuchte Hafen der Insel und die einzige Ansiedlung die zum Tempellehen gehört. Hier siedeln nicht nur Diener des Roten sondern auch jene, auf die er wohlwollend blickt und auf seinem heiligen Land duldet.
Karak Zan,
so nannten die Zwerge den Berg mit der Zwillingsspitze, der ihnen vom roten Vater gegeben wurde. Er ist der höchste von drei Bergen die sich in dem Massiv erheben, das den Feuerberg umgibt.
Hospitz der Sendbotin
Diplomatie war immer schon so eine Sache und weil die Sendbotin eben kein Drache ist und daher auch keinen Schrein im Tempel hat, und man sich dereinst einigte das ein offenes Hospitz für alle die da kommen mögen, doch eine feine Sache wäre, so wurde denn den Dienern der Sendbotin erlaubt ein Hospitz zu errichten. Solange sie die Gesetze des Roten achteten.
Neu Rabenhort,
ist eine Motte und steht unter dem Kommando des Herrn Helmbrecht von Morstett. Im Süden wird der Wald gefällt um Ackerland zu gewinnen und Holz für die Stollen zu haben, die sie in den Berg treiben.
LANDSTRICHE:
Die dampfende See,
hat ihren Namen nicht zu unrecht. Vom Feuerberg, ergießen sich ober, wie unterirdisch Ströme aus geschmolzenem Stein hinab und sorgen mit heißem Nebel für brodelndes Wasser und tote Seefahrer. Tükische spitze Felsen ragn hervor und warten auf unvorsichtige, die an Ihnen zerschellen.
Der Feuerberg,
der heilige Berg des Roten, ist der gewaltigste Berg. Nicht in der Höhe, denn das Spitze massiv des Karak Zan mag ihn überagen, aber seine breite voluminöse Gestalt ist es, die ihn so erhaben macht. Er ist ein Vulkan der stehts Asche und Lava ausspuckt und zumindest letztere tut meist nichts als gemählich hinabrinnen. Gerüchte sagen, dort liegt der Hort des roten Drachen und wenn er seinen Dienern zürnt türmen die Flammen sich huderte Meter hoch auf und die Asche bedeckt das weite Umland und regnet herab.
Der Aschenbach,
hat seinen Namen von gerade benanntem Ereigniss. Wenn die Asche vom Himmel regnet wird sie in den Tälern der berge gesammelt und fließt mit dem Tau und Regenwasser der Berge ab ein schwarzer Matsch ist die Folge der das Trinkwasser der Siedlungen schonmal auf ein zwei Wochen vergiften kann. Aber dankenswerter Weise haben die Diener des Roten ihren Vater noch nicht richtig wütend gemacht... oder? Jedenfalls ist der Bach eigentlich eher ein Fluss, immerhin flößt man ja auf ihm, aber wenn sich ein Name erstmal eingebürgert hat, dann bleibt er auch.
Das Umland des Tempels,
hinab bis nach Aschenbach weit hinauf bis ein paar Hügel über Drakenborg und im Osten bis nach Munkelheim ist fruchtbares Flachland das sich die ansässigen mal mehr und mal weniger aufgeteilt haben. Hier und da gibt es vereinzelte Höfe die je nach Distanz zu einer der größeren Siedlugnen gehört. Aber wenn man es genau wissen will, muss man sich schon durchfragen.
das Umland des Feuerberges,
ist Niemandsland und wollen, tut es auch keiner. Einerseits gibt es dort ncihts was das Leben lebenswert macht auf der anderen hat die rote Kirche schon Siedler von dort vertrieben. Die einen als Frevler weil sie auf heiligem Boden siedeln wollten, die anderen weil sie in Lebensgefahr durch das Feuer des Berges lebten.
Das Tempellehen,
als Tempellehen versteht man den Tempel bis zu seiner Manier und Aschenbach. Der Tempel selbst ist eine Leihgabe des Roten, fragt man die Priester (oder das Haus Nirakis) dann erzählen sie einem immer das sie nur dort leben dürfen solange sie den Segen des Roten haben, zu ebenjenem Tempellehen wurde irgendwann Aschenbach hinzugezählt und dort nimmt die Kirche des Roten auch den Zehnten ein, denn auch wenn das Land um den Tempel fruchtbar wäre, so haben die Herrschaften keine Ahnung von der Feldarbeit.