Auf Lehrreise

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03.12.2018 12:31
#1
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Hakon genoss den warmen Tee während es am Abend kühler wurde.

Er saß in diesem kleinen Teehaus in der Bucht und wartete auf die Dämmerwind. Sie hatten sich in diesem Hafen vor drei Wochen verabredet, falls irgendwelche Antworten auf die Briefe kamen.

Der Tee war eigentlich nichts besonderes, doch genoß Hakon den Geschmack. Die Forschung in der Wüste und im Gebirge waren doch ziemlich zehrend gewesen.
Also saß er nun dort auf dem Sitzkissen, lauschte den sanften Wellen des Meeres in der Bucht und die doch angenehme Brise.

Es war erstaunlich... Trotz der Anstrengungen rasten seine Gedanken. Die Hitze der Sonne hatte ihm einen anderen Blickwinkel gegeben und die Bekanntschaft mit Clan war mehr als aufschlussreich.
Der Drang dorthin zurück, um weiter arbeiten zu können, ließ ihn innerlich vor Vorfreude hibbeln....
Das Reisen und erleben von Dingen hatte ihm wirklich gefehlt. Selbst das nun schon fast 2 Monde... nein vier Monde vergangen waren, konnte er diese Gefühl noch nicht abschütteln.


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03.12.2018 12:58
#2
Ni

Minea hatte sich gerade auf dem Rückweg von Wenzingen befunden, als der Brief ihres Meisters sie erreicht hatte. Glücklich sie von den aktuellen Geschehnissen ablenken, hatte sie schnell zugestimmt Meister Hakon zu unterstützen undsich mit ihm zu treffen. Ihre Reise war bislang langweilig gewesen, außer dass sie ewig gedauert hatte, weil einfach kein Wind hatte aufkommen wollen. Aber schlußendlich hatte sie das Örtchen erreicht, dass ihr genannt worden war und machte sich auf den Weg zum Teehaus.

Dort angekommen, blickte sie sich um und entdeckte Hakon fast augenblicklich. Sie trat an seinen Platz heran und verneigte sich kurz.

"Guten Abend, Meister Hakon..."

Ihre weißen Haare verdeckten die freie Sicht auf ihr Gesicht, doch sie schien durchaus zu lächeln.


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03.12.2018 13:11
#3
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Hakon saß dort auf einem Sitzkissen und schlürfte an seinem Tee als er Minea entdeckte.

Als Sie auf ihn zukam und ihn begrüßte, blinzelte er nur kurz überrascht. Dann stand er auf und begrüßte auch Minea.

" Minea.... du ...hier? Ähm entschuldige... Schön dich zu sehen."

Sein Anblick war nicht mehr der gewohnte... Seine Robe schien noch zerrschließener geworden zu sein. Seine Haut war an den sichtbaren Stellen rot bis braun gebrannt und der Turban schien das Bild vollkommen zu verfremden.
Doch er schien fröhlich zu sein und schon fast zu strahlen.

"Setz dich doch."

Er zeigte auf ein Sitzkissen an dem kleinen Tisch und bestellte noch eine Tasse.

"Sag, was treibt dich her?"


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03.12.2018 13:22
#4
Ni

Sie betrachtet ihn kurz. Wenn sie sich über sein Äußeres wunderte, so ließ sie es zumindest nicht anmerken.

"Danke," sprach sie und ließ sich mit kerzengeradem Rücken auf den Kissen nieder, etwas was sie ein Jahr zuvor sicherlich nicht getan hätte.

"Gut auch euch... wohlauf zu sehen, Meister Hakon..."

"Mein Vater... ähm, Meister Brychan schickt mich zur Verstärkung," erklärte sie und nickte der Frau, die ihre eine Tasse heißen Tee´s reichte zu. Sie schien den heißen Dampf des Tee´s einzuatmen.

"Wie kann ich euch hier unterstützen?"

Da war er wieder - der Nirakislehrling, der keine Zeit mit Nichtigkeiten zu verlieren schien, obwohl sie doch genau in einer solchen verschwenderischen Umgebung aufgewachsen war. Offentlich hatte Brychan ihr die Flausen ihre Zeit mit Herumgeplänkel und Nebensächlichkeiten zu verbringen, gründlich ausgetrieben.


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03.12.2018 13:41
#5
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Ein bekanntes Schmunzel stahl sich auf sein Gesicht....

Mein Bruder denkt ich brauche Verstärkung? Er dachte kurz an den Brief.... Nein... Irgendwas lag hier im Argen... Hatte er Sie rausgeschmissen? ...Nein

"Mein Bruder schickt dich also, da er meint ich brauche auf meiner Forschungsreise zur Entwicklung meiner Fähigkeiten Unterstützung?"

War sie geflüchtet? ...Auch unwahrscheinlich... Sein Bruder würde nicht... Nein.


Sein Blick spiegelte etwas schelmisches wieder.

"Ich könnte tätsichlich etwas Gesellschaft vertragen."

Was wollte Sie hier? Nicht das ich mich nicht freue , aber irgendwas will Sie hier.

Eine kurze Pause entstand , als er sich wegdrehte und ein Rauchkraut aus der Tasche neben sich holte.

"Fulumbar"

"Also was treibt dich wirklich hierher....?"[/i]


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03.12.2018 14:17
#6
Ni

Sie schien ihre Hände trotz der Hitze am Becher zu wärmen und schien sich nicht im Geringsten über seine Frage zu wundern.

"Die Unterstützung bezog sich wohl eher darauf, dass Ihr Eure Füße nicht stillhalten könnt und ohnehin etwas für das Haus tut. Da Meister Brychan weiß, dass Ihr sehr geschäftstüchtig seid... und ich das auch bin, hielt er es wohl für angemessen, dass wir uns zusammen tun und unsere Bemühungen ausweiten..."

Immer dieses Misstrauen? Was dachte er denn nun schon wieder, was dahinter steckte?

"Sollte dies allerdings zu etwas Politischem zwischen Eurem Bruder und Euch ausarten, so habe ich kein Interesse mich hineinziehen zu lassen," fuhr sie fort. "Aber falls Ihr es genau wissen wollt, soll ich Euch nicht überwachen oder aushorchen, wenn Eure Befürchtungen darauf abzielen..."

Sie nippte an ihrem Tee und verzog leicht ihren Mund.

"Und wenn Ihr euch über Gesellschaft freut, dann nehmt es doch einfach mal an... Und wenn Ihr es nicht wollt, dann gestattet mir zumindest mich an Eurer Gesellschaft zu erfreuen..."

Ein leichtes Lächeln huschte über ihr von Haaren verdeckten Gesicht.


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03.12.2018 14:28
#7
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Hakon zog skeptisch eine Augenbrauhe leicht hoch zuckte dann jedoch mit den Schulter.

Er würde schon herausbekommen, was wirklich dahinter steckte.


" Meine ganze Reise zielt darauf ab, etwas für das Haus zu tun, daher ... ach lassen wir das...
Wie geht es dir denn eigentlich? Etwas spannendes erlebt? Fortschritte in deiner Ausbildung? Ich nehme mal an, dass dich der Brief noch nicht erreicht hat?"

Wenn Sie ihre Zauber so beherrschen würde, wie ihre Fähigkeit Menschen einzuwickeln und mit Worten umzugehen, würde es nicht mehr lange dauern, bis Sie Vollmagierin wäre..
Aber vielleicht hatte Sie ja ein wenig nachgeholt.


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03.12.2018 14:43
#8
Ni

"Ihr habt mir einen Brief geschrieben?" Fragte sie skeptisch. "Mir? Darf ich fragen warum?"

Wusste er nicht, dass Brychan ihre Post zuerst erhielt und auch las? Er würde darüber befinden, wann sie welche Post erhielt.

"Und um Eure Frage zu beantworten, es geht mir hervorragend..."

Jetzt wo ich wieder weg bin aus Wenzingen...

"Ist das Leben als Lehrling nicht spannend genug, insbesondere das eines Nirakislehrlings?"

Das war eine schöne und bescheidene Antwort, ganz wie es die Lehrlingsregeln besagten. Entweder war Minea unglaublich beflissen oder bescheiden, vielleicht aber auch nur klug diese Worte zu wählen, denn sie wusste genau, was von ihr erwartet wurde.

"Und was meine Ausbildung angeht, mache ich zufriedenstellende Fortschritte bei Windstoß und in der mentalen Abwehr. Ich denke, es wird Zeit Meister Brychan um ein neues Forschungsprojekt zu bieten, sobald ich wieder in Astrakhan bin. Wie geht es Euch? Wie steht es um Eure Forschungsreise? Seid Ihr zufrieden mit dem bisherigen Verlauf, Meister Hakon?"


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03.12.2018 14:58
#9
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Ernsthaft? Hatte Sie immer noch nicht verstanden, dass Hakon keinen Wert auf solche Antworten legte?

Ist das Leben eines Nirakislehrlings nicht spannend genug? Es kam immer darauf an, was man tat. Der Umstand des Titels war vollkommen egal...


"Ja ich habe dir einen Brief geschrieben. Aber ich denke du hast ihn verpasst. Ich habe ihn erst vor knapp drei Wochen auf den Weg zu meinem Bruder geschickt."

Er seufzte innerlich.

"Ich wollte mich nur mal nach dir erkundigen. Ich dachte nach einem halben Jahr wäre das das mindeste, sich mal bei dir zu melden, zumal mein Aufbruch war ja doch recht spontan.
Außerdem hatte ich dir noch eine Aufgabe mitgeschickt, falls Brychan damit einverstanden ist und meint,dass du schon soweit wärst."

Er sog am Rauchkraut und nippte danach am Tee.

"Mmmhh Windstoß und mentale Verteidigung.... Gut gut... Wie gut kannst du Beeinflussungen schon widerstehen?"

Dann schaute er sie etwas eindringlicher an.

"Und ich dachte schon wir wäre über den Punkt von stumpfen Lehrlingsaussagen hinaus? Glaubst du ernsthaft, dass mich solche Aussagen interessieren?"

Er lächelte wieder...


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03.12.2018 15:11
#10
Ni

Sie strich sich das Pony zur Seite und lächelte während sie gekonnt die Augen niederschlug.

"Nein, natürlich nicht, Meister Hakon. Ich wollte nur bescheiden sein und Euch nicht mit meinen Erlebnissen langweilen. Ihr seid ein vielbeschäftigter Mann... Wie dem auch sei, ich freue mich natürlich über Euren Brief - auch wenn ich ihn noch nicht gesehen habe. Und ich freue mich, dass Ihr Euch nach mir erkundigt, auch wenn ich nicht verstehe, warum ein so unbedeutender Lehrling wie ich Euch interessieren sollte..."

Sie nippte abermals am Tee und ihr Gesicht hellte sich dabei keineswegs auf. Sie schluckte die Flüssigkeit scheinbar sehr widerwillig.

"Tatsächlich war ich im letzten Monat tatsächlich in Wenzingen und nicht in Astrakhan, daher kann ich im wahrsten Sinne des Wortes nur über oberflächliche Abenteuer berichten, wenn Ihr Euch nicht für höfische Intrigen, Etikette oder Brautwerben interessiert..."

Minea stockte und änderte dann das Thema.

"Im Widerstand gegen Beeinflußung habe ich gute Fortschritte gemacht, denke ich..."

Ihre Augen waren kurz aufgeblitzt, doch dann wieder erloschen.

"Also an einem Lehrling gemessen," endete sie.


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03.12.2018 15:30
#11
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Hakon fixierte Minea.

"Liebe Minea, ich weiss das dir das wenzingarische Geplänkel und dies wortgetreue Getue eines Musterlehrlings leicht von den Lippen geht, aber ich glaube das hatten wir hinter uns!
Ich weiss nicht was passiert ist, was genau du verbrochen hast oder welche Laus meinem Bruder über die Leber gelaufen ist, sodass du wieder diese Gepflogenhiten an den Tag legst.
Warum ich mich für dich interessiere? Ich lebe mit dem Mitgliedern des Hauses zusammen.... Ich muss mich auf meine Familie verlassen können und das Vertrauen kann nicht nur auf der Pflicht und dem Verantwortungsgefühl beruhen.
Wenn du von mir wie ein Lehrling behandelt werden möchtest, dann mach nur so weiter!"

Seine Laune schien schlagartig gewechselt zu haben und irgendwie ... er war unruhiger geworden in der vergangenden ZEit... Er hatte keine Geduld mehr für solche Spielchen...

" Ein bisschen Bescheidenheit kann nie schaden, aber die Übertreibung dessen führt zum Bild der Arroganz bis hin zur Veralberung."

Er nahm einen Schluck Tee.

"Ich glaube selbst du hast mittlerweile verstanden, dass ich einen anderen Umgang mit den Hausmitgliedern und Lehrlingen pflege, als Brychan oder Niamh! Also du möchtest ein guter Lehrling sein, gut, dann geh auf die Wünsche des Vollmagiers ein!"

Beruhige dich und fahr Minea nicht so an.... Wie hatte Sie es geschafft während der ersten Augenblicke ihn schon so zum kochen zu bringen... Er war doch sonst nicht so....
Er atmete ein und aus.... Ein und Aus... Die Augen schlossen sich dabei kurz... bis er Sie mit einem lächeln wieder öffnete....

"Entschuldige bitte.... Du machst also Fortschritte bei deiner Abwehr? Wie hast du geübt? Wie hast du es getestet , wenn ich fragen darf?"


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03.12.2018 15:50
#12
Ni

Minea zuckte bei seinem Wutausbruch kaum merklich und nur leicht zusammen und senkte den Blick. Sie hatte einen vollen Monat lang das ziemliche Frauenzimmer von Stand gespielt und fürchtete, dass ihr derzeitiges Verhalten noch Überbleibsel dieser Zeit sein konnten. Allerdings war es besser von Hakon zurechtgestutzt zu werden, denn von Meister Brychan.

Dann hob sie ihren Blick wieder und blickte ihn entschlossen an.

"Tatsächlich übe ich durch konstante Angriffe anderer Magier oder auch Geister und verbessere so meinen Schutz. Ich denke, dass jeder Magier oder auch Geist über andere Angriffsmechanismen verfügt, die mich zwingen meine Abwehr stets zu überdenken, anzupassen und zu verbessern..."

Erneut nippt sie an ihrem Tee. Er war nicht gut, ganz und gar nicht. Aber ihr Gaumen war auch gerade etwas verwöhnt von ihrer Zeit aus Wenzingen.

"Ich wollte Euch nicht verärgern. Es tut mir leid, Meister Hakon. Natürlich weiß ich, dass ihr anders seid als Meister Brychan oder Lady Niamh, dennoch seid ihr ein Meister und ich ein Lehrling. Ich versuche Euch lediglich den Euch zustehenden Respekt entgegenzubringen. Nichts läge mir ferner als Euch zu erzürnen oder Euch zu veralbern... Als Meister Brychan erwähnte, dass Ihr auf Reisen wärt, habe ich mich angeboten nach Euch zu sehen, da dieser Ort auf meiner Reiseroute nach Astrakhan liegt. Meister Brychan hat zugestimmt und nur deshalb bin ich hier... Ihr sagtet soeben, dass wir eine Familie sind und deshalb sehe ich nach Euch... Und weil ich das Gefühl habe, dass ich gut mit Euch sprechen kann," platzte es aus ihr heraus. Sie stockte sofort, da ihr bewusst wurde, dass sie zu weit gegangen war. "Sicherlich kann ich das auch mit Meister Brychan, aber mit Euch anders und Ihr seid eben nicht mein Meister, gehört aber dennoch zur Familie... Entschuldigt, ich sollte mich nicht so aufdrängen..."


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04.12.2018 09:02
#13
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Hakon lächelte

" Ich danke dir. Es freut mich, dass du mit mir doch offen sprechen kannst, sonst hätte ich noch sn mir gezweifelt.Oh du übst mit Magier?Gibt es denn einen besonderen Anlass zum reden oder nur so? Und wie war es in Wenzingen? Gab es einen besonderen Anlass? "

Seine Haltung wurde ein wenig gerade und neugieriger.

"Mit wem und was denn? Brychan und Grigori? Welchen Zaubern konntest du widerstehen?"


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04.12.2018 09:44
#14
Ni

Minea lachte.

"Ihr seid ganz schön neugierig," murmelte sie nun deutlich entspannter.

"Nein, es gibt tatsächlich keinen besonderen Anlass, aber es ist netter außerhalb des Hauses zu sprechen. Weniger Regeln, weniger strenger Zeitplan und deutlich weniger Leute, die mithören können. Tatsächlich übe ich in Astrakhan mit einigen ausgewählten Leuten, auch außerhalb des Hauses. Ich habe den Eindruck, dass ich mit langsamen und schleichenden Zaubern besser umgehen kann als mit denen, die frontal angreifen. Aber auch hier wird es stetig besser und ich habe das Gefühl, dass ich nicht mehr so anfällig bin und einen guten Schutzmechanismus für mich gefunden habe. Wenn Ihr möchtet, können wir gerne eine Übung versuchen... Vielleicht nicht hier, aber ich würde mich freuen, wenn Ihr Zeit hättet meinen Fortschritt zu überprüfen..."

Sie nippte abermals am Tee und stellte dann die Tasse ab.

"Der Tee ist übrigens scheußlich... Meine Reise nach Wenzingen hatte tatsächlich einen bestimmten Grund. Um meine... Güter und somit die Einnahmen für das Haus zu erhalten, muss ich eine Verbindung eingehen. Ich war folglich auf der Suche nach dem... passenden Ehemann..." Sie machte eine kurze Pause. "Und habe mich verlobt. Im kommenden Sommer werde ich mich vermählen..."

Minea presste die Zähne zusammen. Sie hatte es endlich ausgesprochen.


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04.12.2018 10:35
#15
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"Natürlich bin ich das. Wo wäre ich denn heute, wenn ich das nicht immer wäre."

Sie war jetzt verlobt... Er onnte sich noch an das Winterlager errinnern... Helmbrecht, Hagen, Niamh und Brychan.... Sie hatten darüber beraten, was di beste Lösung wäre und welcher Art von Ehemann der richtige für Minea wäre.... Es ärgerte ihn immer noch, dass das Haus auf so etwas angewiesen war... Jeder sollte selbständig handeln können und dürfen.... zumindest entscheiden...


In seiner Stimme schwang Mitgefühl....

"Das tut mir leid..." seufzte er.

"Wer ist der 'Glückliche'?"

Er wedelte mit der Hand und bestellte weiteren Tee und diesmal auch Honig.

Dann setzte er wieder eine fröhlichere Miene auf.

"Oh du willst üben? Ich denke das sollte sich einrichten lassen."

Er grinste hinterlistig.

"Ich muss eh noch auf die Dämmerwind warten, bevor ich wieder in die Wüste ziehe."

Und darüber hinaus... noch hatte er eine Aufgabe zu erledigen...


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