Auf Lehrreise
#16
Sie winkte ab, aber die Art wie langsam sie das tat, zeigte deutlich, dass es nicht so spurlos an ihr vorbei ging wie sie es erhofft hatte.
"Es ist in Ordnung... Es ist immerhin für das Haus..."
Und sie hasste es. Sie hatte sich zwar entschlossen dieses Opfer zu bringen, aber inzwischen war sie sich nicht mehr ganz so sicher, ob sie er wirklich konnte.
"Er ist ein Edelmann aus meinem Land. Gleicher Stand im Hinblick auf den Titel, entfernt königliches Geblüt, ärmer im Hinblick auf das Vermögen, verwitwet und er hat bereits Kinder aus erster Ehe," fasste sie zusammen.
Und sie hatte ihn ausgesucht. Einen älteren Mann, gesetzt, erfahren und keinen jungen Heißsporn, der sie an ihre ehelichen Pflichten erinnern würde sobald sie erst vermählt waren.
"Ich denke, dass es funktionieren... könnte. Wenn nicht... na ja, darüber machen wir uns Gedanken, wenn es soweit ist..."
Sie schien ganz und gar nicht glücklich zu sein, versuchte es aber tapfer zu ertragen und zu verstecken hinter ihrer Maske der Unnahbarkeit.
"Warum seid Ihr erstaunt, dass ich üben möchte? Ist es nicht das, was von mir verlangt wird und weshalb ich dem Haus beigetreten bin? Und hatten wir auf dem Fest der Drachen nicht kurz darüber gesprochen, dass ich gerne etwas nützliches für die Ehe lernen sollte - zum Beispiel wie man Ehemänner auf Abstand hält, einschlafen lässt? Vielleicht auch nützlichere Dinge wie die Veränderung von Erinnerungen oder was Euch noch so einfällt..."
Ein Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht.
"Und was macht Ihr in der Wüste?"
#17

"Nunja, nach den letzten Übungsstunden .... habe ich wohl einiges losgetreten. Daher sollten wir vorher reinen Tisch machen... Ih weiss schließlich noch nicht, welche Geheimnisse du sonst noch mit dir herumträgst, die dich belasten."
Ein Herr brachte zwei neue Gläser Tee und einen kleinen Topf mit Honig,welche auf dem Tisch landeten.
"Aber ich denke wir sollten dich noch vorher ein wenig von den trübsinnigen Gedanken ablenken, bevor mit solchen Übungen anfangen. Sonst wäre es viel zu leicht."
Er mochte nsich nicht vorstellen, was er getan hätte, hätte Niamh ihn mit irgendjemanden verheiratet und nicht gestattet sich mit Serana zu verloben... Und sie ist noch jünger .... Er hoffte wirklich, dass sein Bruder ein Auge auf den zukünftigen haben würde....
"Und du möchtest also wissen, was ausgerechnet ich in einer Wüste tue? Mhhh ich würde sagen , dass ich an minen Fertigkeiten und meinen Theorien arbeite...
Ich übe also.... "
"Eigentlich arbeite ich an meinem Verständnis über die Gaben des Roten und über das Feuer an sich. Und wo könnte man es außer an einem Vulkan auch so gut. Unter dem größten Feuerball... Tagsüber schmoren und des Nachts die Abwesenheit von Flammen und Wärme studieren.... "
#18
"Ah so," gab sie zur Antwort. "Das klingt irgendwie sehr exotisch... Ich war noch nie in der Wüste... Hättet Ihr etwas dagegen, wenn ich Euch begleite? Mich interessiert allerdings mehr der Wind, also das laue Lüftchen sowie die Beschaffenheit der Erde als Eure Übungen hinsichtlich des Feuers. Irgendwie scheint das nicht so mein Element zu sein, wenn ich ehrlich bin. Ihr müsst also nicht befürchten, dass ich Euch ausspioniere... Aber vermutlich wäre es eine gute Ablenkung!"
Sie zwinkerte und stellte die erste Tasse Tee auf dem Tisch ab ehe sie sich dem zweiten Tee zuwandte.
Dann lächelte sie, legte den Kopf schief und musterte ihn aufmerksam.
"Was meint Ihr mit den Gaben des Roten?"
Ihr Blick und ihr Lächeln wirkten fast unschuldig als sie ihre Frage stellte.
#19

"Du kannst mich gerne ein wenig begleiten. Dann hast du genügend Zeit mir deine Geheimnisse näher zu erläutern, bevor wieder etwas ... passiert."
Ein Grinsen stahl sich auf sein Gesicht.
"Naja Erde wirst du in der Wüste genügend finden. Aber ob es der richtige Ort für das Studium dafür ist ... mmmh. Wir werden sehen. Auf Wind hoffe ich nicht, denn sonst sitzen wir in einem Sandsturm, auf den ich gut und gern verzichten kann. Aber es wäre auch für dich die Mögichkeit, dich dem Feuer vielleicht näher zu bringen. Darum wirst du wohl im LAufe deiner Ausbildung nicht herum kommen."
"Und die Gaben des Roten... mmmh was denkst du was Sie sind?"
Er lächelte herausfordernd.
So einfach wird das nicht werden...
#20
"Wir sprachen ja bereits zum Fest der Drachen über diese Gaben und ich hatte Euch meine Vermutung hinsichtlich der Nekroarkana mitgeteilt. Zusammengefasst denke, dass es die..."
Sie senkte ihre Stimme und lehnte sich zu ihm hinüber, um ihm flüsternd ihre Erkenntnisse mitzuteilen. Sie lag gar nicht so sehr daneben, hatte aber die Komplexität noch nicht gänzlich erfasst. (Nicht ausgeschrieben, wegen der anderen Lehrlinge!)
"Ich hätte nichts gegen einen Sandsturm. Das wäre zumindest eine gute Erfahrung für die Anrufung der vier Winde. Aber ich will Eure Übungen natürlich nicht negieren... Nur bin ich mir nicht sicher, wie ich mich in der Wüste an Feuer versuchen soll. Ja, es ist dort sehr heiß, aber wie soll man da dem Feuer näherkommen, besonders in der Dunkelheit und wenn es sich merklich abkühlt."
Sie nippte an ihrer neue Tasse, verzog das Gesicht zunächst nicht.
"Welche Geheimnisse soll ich denn noch haben? Ich bin doch durchleutet worden von oben nach unten, wie vom Blitz getroffen bis nichts mehr von den Geheimnissen geblieben ist. Aber habe ich mich je bei Euch bedankt? Eure Übungen haben mich der Geisterwelt ein ganzes Stück näher gebracht..."
Sie lächelte erneut.
#21

" Nein, hast du nicht. Und nach deinen letzten Äußerungen dazu, bin ich mir auch nicht sicher, ob dies richtig wäre. Ich habe dich nicht durchleutet. Daher möchte ich zu gegebener Zeit wissen, ob irgendetwas solchen Übungen im Wege steht, oder verkomplizieren."
Er kippte den letzten Schluck Tee hinunter und blickte gen Himmel.Noch drei bis vier Stunden Sonnenlicht.
"Ich denke wir nutzen die Zeit bis zum Sonnenuntergang.Ich bin gleich wieder da."
Er erhob sich und schlenderte in das Cafe. Kurz darauf kam er mit einem ruckack wieder heraus und warf ihn Mina zu.
An dem Rucksack waren zwei mittlere Trinkschläuche befestigt und eine Tuch gespannt.
"Die Dämmerwind wrd frühestens in morgen Abend eintreffen. Du möchtest mich begleiten? Dann lass uns los. Und nutze das Kopftuch in der Sonne."
Sein Rucksack, der neben einem Pflanzenkübel gelehnt hatte wurde nun über die Schulter geworfen. Erst jetzt sah man, dass er keine Waffe außer dem Dolch mit sich zu führen schien.
"Wollen wir? Ich glaube draußen im Sand läst es sich einfacher erklären."
#22
Minea fing den Rucksack auf und blickte den Meister an.
Manchmal war Hakon mindestens genau so kauzig wie Meister Brychan.
Sie trank ihren Tee in aller Hast leer und erhob sich dann. Schnell streifte sie sich den Rucksack um und trat neben Hakon, sich das Kopftuch um den Kopf bindend.
Gut das sie keinen Spiegel hatte. Sie sah aus wie eine ihrer Mägde. Vermutlich wäre sie so nie aus dem Haus gegangen.
"Gut, dann kein Dank. Und immer gerne bereit weiter durchleuchtet zu werden," gab sie zurück.
"Ist die Waffenregel des Hauses gelockert worden oder ist man dort draußen einfach sicher?" Fragte sie auf seinen Dolch deutend.
Sie selbst trug stets ihre zwei Landdolche am Gürtel, auch wenn es nicht ihre bevorzugten Waffen waren. Im Grunde hatte sie keine bevorzugte Waffe, da sie einfach Waffen nicht wirklich mochte, aber die Regeln des Hauses besagten, dass man Waffen tragen musste, also tat sie es auch.
#23

Hakon schmunzelte...
"Wieso gelockert? Ich habe doch Waffen."
Er zeigte auf den Ritualdolch und ließ gleichzeitig den Fächer aus dem linken Ärmel gleiten.
"Außerdem bin ich ein ausgebildeter Kampfmagier. Welche bessere Waffe sollte es geben?"
Sein Schultern zuckten kurz hoch, bevor er sich in Bewegung setzte.
"Außerdem muss ich gestehen, dass eine Stangenwaffe nicht so nützlich ist, da wohin ich gehen werden und naja... meine Klinge ... "
Ein Seufzer entfuhr ihm und er wirkte wirklich ein wenig betreten...
"...ist zerbrochen. daher muss ich erst eine neue schmieden."
Die kleine Stadt an der Bucht war eher ein kleiner Handelsposten. Die meisten Bewohner arbeiteten entweder als Fischer oder in einem der Handelskontore die das Inland belieferten.
Daher brauchten sie nicht allzu lang durch die Straßen bis zum Rand der kleinen Stadt. Die Hauptstraße auf der sie entlanggingen war mit Tüchern überspannt, damit die Straßenstände vor den Kontoren nicht zu sehr in der Hitze brüteten.
Eigentlich war es hier auf eine skurile Art idyllisch. Auf den einzelnen Flachdächern zwischen den Lücken in den Tüchenr konnte man auch hier und da Grün von Palmen und anderen Pflanzen entdecken.
Hakon kaufte noch ein paar Vorräte für einige Tage und sie machten sich auf zum Stadtrand.
"Du denkst also, dass die Gaben des Roten nur die Hauszauber sind? Überlege mal und sage mir was der Rote den Menschen gebracht hat."
#24
"Ich dachte, die Antwort ein Kampfmagier zu sein, zählt nicht laut Lady Niamh. Ich verstehe das Argument, denn wir können sicherlich auch in ein Umfeld geraten, indem wir keine Magie anwenden können..."
Sie zwinkerte ihm zu.
"Das mit Eurer Klinge tut mir leid."
Minea folgte Hakon durch die Gassen der kleinen Stadt und fühlte sich erinnert an das Örtchen, dass sie mal mit Leylin bereist hatte.
"Nein, ich denke nicht, dass es nur die Hauszauber sind. Es ist weit mehr. Der Rote Vater erfüllte die Menschen mit Taten, mit Sinn und er gab ihnen das Feuer. Sie konnten sich fortan entwickeln und ihr Leben selbst in die Hand nehmen. Sie erkannten ihre Talente und begannen Professionen nachzugehen und entsprechend zu handeln. Die Gaben des Roten brachten ihren Leben Sinn. Ohne den Roten Vater hätte ich vermutlich den Funken der Magie in mir, wüsste aber nicht ihn einzusetzen und die Magie zu verwenden... Die Frage ist doch dann, ob die Roten Magier nicht besser sind als alle Anderen? Vielleicht außer den Schwarzen Magiern, aber die schummeln ja bekannterweise..."
Sie grinste kurz.
Nie hätte sie es gewagt diese Theorie so ungehobelt gegenüber Meister Brychan auszusprechen.
#25

Hakon grinste während sie sich dem Standrand näherten. Die Wüste war schon von hier aus sichtbar und kaum das sie den Baldachinen entglitten schlug die Hitze ihnen von Oben auf die Köpfe.
Besser so Minea
"Das ist natürlich vollkommen richtig. Deswegen sollte ein Magier immer eine zweite Waffe , neben sich, mit sich führen. Und bis ich eine neue Klinge geschmiedet habe, muss ich leider mit Dolch und Fächer auskommen. Man muss nutzen, was man hat."
Seine Schritte waren recht groß und zügig, fast schon so als hätte er es eilig. Und dabei schien er sogar zu grinsen...
"Ja die Gaben des Roten... du hast recht. Macht es uns aber dadurch besser? Die Gaben des Roten hat jedes denkende Wesen bekommen. Warum ist der Rote Magier jetzt dadurch besser ?"
#26
"Weil wir am Ursprung sitzen. Wir sind vom Roten besonders gesegnet, könnte man meinen, aber ich bin tatsächlich nicht der Auffassung. wenn man sich die Kopflosigkeit einiger Roten Anhänger anschaut, hat man oftmals nicht das wirklich das Gefühl sie hätten den Sinn in ihrem Leben oder gar Handeln je erkannt. Aber wenn wir es herunterbrechen auf die Magier und die Gaben des Roten, dann müssten Rote Magier doch recht ordentliche Feuermagier sein. Natürlich bestätigen Ausnahmen die Regel, aber der Zugang zum Feuer müsste ihnen leichter fallen können, wenn sie ihre eigenen und persönlichen Hürden überwunden haben. Das würde auch das Arkane Inferno erklären, denke ich..."
Sie versuchte mit ihm Schritt zu halten, allerdings tat sie 2 Schritte, wo er einen machte.
#27

Hakon zog eine Augenbraue hoch.
"Wieso sind wir besonders vom Roten gesegnet? Was macht uns anders? Wir sind Menschen und haben die Möglichkeit bekommen zu handeln. Bewusst zu handeln. Haben alle anderen Menschen auch."
Ein Glucksen entfuhr ihm.
"Zumindest des Möglichkeit. Und wir haben die Gabe des Schwarzen in uns. Zumindest die Magier. Daher können wir Magie wahrnehmen und formen."
Ein kurze Pause netstand und er grübelte kurz.
Wie weit soll ich Sie schubsen... Eigentlich Brychans Aufgabe... Mmmmh wir werden sehen, was Sie sich zusammenreimt.
"Muss ein roter Magier eine Affinität zu Feuer haben? Was macht einen roten Magier denn aus?"
#28
Minea schmunzelte.
"Bewusst zu handeln hat nichts mit der Farbe seines Glaubens zu tun. Im Roten Lager gibt es ebenso wie in anderen Lagern oder überall auf der Welt die sich dieser Gabe und somit des Bewusstseins nicht bewusst sind. Mir ist bewusst, dass die Magie von Schwarzen kommt und nicht vom Roten..."
"Nun lässt der Umstand, dass der Rote Vater den Menschen das Feuer gab, den Rückschluss zu, dass die Roten Magier näher am Feuer sein müssten als Andere. Dies spiegelt sich zumindest in einem unserer Hauszauber wieder. Wiederum haben 3/4 unserer Hauszauber aber nichts mit Feuer zu tun, lässt man die Flamme zum Schmieden der Schwurklingen außer Acht. Aber die Nekroarkana und der Eisenbann sind gänzlich ohne Feuer. Das lässt wiederum den Rückschluss zu, dass Feuer nicht des Rätsels Lösung ist, aber soweit war ich bereits..."
"Und damit sind wir bei der Affinität des Roten Magiers zu Feuer. Die Antwort auf Eure Frage ist damit eindeutig nein. Denn wenn wir als Haus Nirakis diese Affinität schon nicht haben, trifft sie sicherlich auch nicht auf andere Rote Magier zu...
"Was also macht den Roten Magier aus? Nunn, er ist ein Kampfmagier, aber auch nicht ausschließlich. Also wäre es besser zu sagen, dass es im Roten Lager viele Kampfmagier gibt, aber nicht ausschließlich solche. Aber das ist offensichtlich für alle, die Augen im Kopf haben. Ich wünschte also sagen zu können, dass Rote Magier besonders besonnenen handeln, aber auch das tun sicherlich auch nicht alle..."
"Vielleicht hitzköpfig... Aber es gibt auch durchaus nicht hitzköpfige Magier in unseren Reihen, wenngleich man sie eher suchen muss."
"Er handelt... Hm ja... Tun das nicht auf eine gewisse Art und Weise alle Magier? Ich denke nicht, dass diese ein Alleinstellungsmerkmal Roter Magier ist, wenngleich sie doch oftmals eher handlungsbereiter als Andere sind..."
"Offengestanden bringen mich meine Überlegungen nicht weiter..."
Sie ließ ihre Schultern hängen und versuchte weiterhin Schritt zu halten.
#29

" Dabei bist du gar nicht soweit davon entfernt." grinste er vor sich hin.
Sie waren am Rand der Stadt angekommen. Vor ihnen erstreckte sich ein Meer aus Sand. Es war grell, weiss und bis zum Horizont.
Der Sand strahlte die Wärme der Sonne ab. Die Hitze des Tages wurde von der Erde aufgenommen und hielt noch einige Zeit bis nach Sonnenuntergang.
Er blieb kurz stehen und wandte sich zu Minea.
"Was unterscheidet einen Magier aus dem roten Lager, von einem Magier in grünen Lager, oder aus dem schwarzen, oder dem grauen Lager?
Bist du sicher, dass du mit in die Wüste willst? Von hier an liegen mehere Tage voller Hitze und Kälte vor dir!"
#30
Minea reckte trotzig ihr Kinn vor.
"Natürlich will ich mit. Erwartet Ihr etwa, dass ich jetzt kneife?"
Sie wirkte ein wenig beleidigt. Meister Brychan würde ihr hochkant in den Hintern treten, wenn sie es tat und da sie versuchte ein guter Lehrling zu sein, versuchte sie offensichtlich sich akribisch an die Lehrlingsregeln zu halten.
"Ich war übrigens auch im Sommer schon nah dran, aber ich übersehe noch immer irgendetwas..."
Ihr Frust und erstaunlicherweise auch ihre Ungeduld waren mehr als deutlich zu spüren.
"Die Magier anderer Lager folgen ihren Wegen so wie wir dem unseren Weg folgen. Vielleicht sind Rote Magier eher bereit einen schwereren Weg einzuschlagen und ihn bis zum Schluss zu gehen als Andere. Uns ist der schwere Weg meist auch bewusst und wir sind dennoch bereit ihn einzuschlagen..."
Sie machte einen Schritt in Richtung der Wüste.
"Und wir lassen Worten Taten folgen..."
Sie machte einige Schritte mehr und grinste.
"Und wenn man die ersten Schritte gegangen ist, sind die nächsten um so leichter. Aber die Zeit wird zeigen, ob wir die volle Härte der Situation ertragen oder nicht..."
Minea drehte sich zu ihm um.
"Und damit sind wir wieder beim Bewusstsein, fürchte ich!"
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